Seit meiner Ankunft in
Thakhek, ist mir immer wieder zu Ohren gekommen, dass einer der
Freiwilligen von 2014/2015 mit Namen Tim während seines Aufenthaltes
mit weltwärts in Thakhek eine Freundin gefunden hat. Einer der
Lehrer, Kiengsak, gab mir nach Ansprache des Themas, die laotische
Handynummer von Tim.
Als ich Tim daraufhin anrief, teilte er mir mit, dass er sich bereits auf dem Weg nach Thakhek befindet und Kolja und mich gerne einmal kennenlernen möchte. In der Woche vom 29. August bis zum 04. September haben wir sehr viel miteinander unternommen. Unter anderem besuchten wir am Bun ho kao, ein Feiertag an dem die Toten geehrt werden, einen Tempel um dort einer Zeremonie beizusitzen, besuchten eine der vielen Höhlen in der Umgebung von Thakhek, aßen bei Boun Pheng am Samstag zu Mittag und kochten zusammen in unserer Wohnung. Unterm Strich gesagt, es war sehr viel los und man war nach jedem Tag aufs Neue geschafft. Staunen bereitete Kolja und mir die Lao-Kenntnisse von Tim, so konnte er sozusagen flüssig Lao sprechen und hatte nie richtig Kommunikationsprobleme.
Am Donnerstagabend haben wir im Sabaidee Thakhek zu Abend gegessen und haben uns mit den örtlichen Falangs verabredet. Das sind in diesem Fall andere Europäer, die auch alle ein Projekt in Thakhek am Laufen haben.
Desweiteren hat für Kolja und mich das Unterrichten schon angefangen. Das ganze läuft wie folgt ab: Man stellt sich als Lehrer mit Buch vor die Klasse und fragt erst einmal auf Englisch in welchem Kapitel man sich befindet. Nachdem man das Kapitel weiß, schreibt man den Eintrag auf die Tafel, spricht dann mit den Kindern/Jugendlichen die Sätze durch, damit diese die Aussprache schulen und dann wird das Geschriebene ins laotische übersetzt. Die Zeit kurz vor Ende der Stunde nutze ich dann um meine laotisch Kenntnisse zu verbessern.
Als ich Tim daraufhin anrief, teilte er mir mit, dass er sich bereits auf dem Weg nach Thakhek befindet und Kolja und mich gerne einmal kennenlernen möchte. In der Woche vom 29. August bis zum 04. September haben wir sehr viel miteinander unternommen. Unter anderem besuchten wir am Bun ho kao, ein Feiertag an dem die Toten geehrt werden, einen Tempel um dort einer Zeremonie beizusitzen, besuchten eine der vielen Höhlen in der Umgebung von Thakhek, aßen bei Boun Pheng am Samstag zu Mittag und kochten zusammen in unserer Wohnung. Unterm Strich gesagt, es war sehr viel los und man war nach jedem Tag aufs Neue geschafft. Staunen bereitete Kolja und mir die Lao-Kenntnisse von Tim, so konnte er sozusagen flüssig Lao sprechen und hatte nie richtig Kommunikationsprobleme.
Am Donnerstagabend haben wir im Sabaidee Thakhek zu Abend gegessen und haben uns mit den örtlichen Falangs verabredet. Das sind in diesem Fall andere Europäer, die auch alle ein Projekt in Thakhek am Laufen haben.
Desweiteren hat für Kolja und mich das Unterrichten schon angefangen. Das ganze läuft wie folgt ab: Man stellt sich als Lehrer mit Buch vor die Klasse und fragt erst einmal auf Englisch in welchem Kapitel man sich befindet. Nachdem man das Kapitel weiß, schreibt man den Eintrag auf die Tafel, spricht dann mit den Kindern/Jugendlichen die Sätze durch, damit diese die Aussprache schulen und dann wird das Geschriebene ins laotische übersetzt. Die Zeit kurz vor Ende der Stunde nutze ich dann um meine laotisch Kenntnisse zu verbessern.
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