Donnerstag, 29. September 2016

In vier Stunden, ist das ok?

Als ich am Mittwoch, dem 21. September wieder einmal wie jeden Mittwoch um 15:30 Uhr den Staff unterrichte, bekam ich einen Anruf von unserem Mentor.

Lao Unterricht und Picknick für Picknick

Der letzte Eintrag liegt schon etwas zurück, deswegen erzähl ich über die Woche vom 12. September bis zum 18. September etwas im Schnelldurchlauf.

Mittwoch, 14. September 2016

Unternehmungen am Wochenende

Nachdem eine weitere Arbeitswoche vorbei war und ich den Samstag als Relax-Tag genutzt hab, hab ich dafür am Sonntag wieder umso mehr erlebt. Eigentlich hatte ich vor am Sonntag die Buddha-Cave, die sich in der Nähe der Stadt befindet zu besuchen. Der Plan wurde jedoch etwas zunichte gemacht, nachdem mir einer der Lehrer gesagt hat, dass die Straße dorthin wohl erst nach der Regenzeit wieder zugänglich sein wird. Der Kollege hat mir daraufhin aber gleich versprochen im November mit uns dorthin zu fahren.

Donnerstag, 8. September 2016

Einstieg ins Lehrerleben

Am Montag war ich fast den ganzen Tag im Bett gelegen, da ich mit ziemlichen Kopfschmerzen und etwas Fieber zu kämpfen hatte. Aber keine Bange mittlerweile ist wieder alles im Butter und ich kann wieder meiner Arbeit nachgehen. Apropos Arbeit.

Bürokratische Verbesserung?!

Bei unserer Kontaktaufnahme mit den ehemaligen Freiwilligen, hatte man uns immer mitgeteilt, dass die LYU in Sachen Bürokratie ein ganz anderes Zeitempfinden besitzen, als wir Deutsche.

Sonntag, 4. September 2016

der Besuch eines alten Bekannten

Seit meiner Ankunft in Thakhek, ist mir immer wieder zu Ohren gekommen, dass einer der Freiwilligen von 2014/2015 mit Namen Tim während seines Aufenthaltes mit weltwärts in Thakhek eine Freundin gefunden hat. Einer der Lehrer, Kiengsak, gab mir nach Ansprache des Themas, die laotische Handynummer von Tim.


CTE - common translation errors (gewöhnliche Übersetzungsfehler)

Na gut in diesem Fall vielleicht jetzt nicht unbedingt so common (gewöhnlich). Das Englisch der Laoten ist wirklich einzigartig auf seine eigene Art und Weise. Teils liegt es an der fehlenden korrekten Aussprache, teils liegt es an der fehlenden Grammatik in der laotischen Sprache, die das lao-Englisch lustig klingen und aussehen lassen. Ein Beispiel eines lustigen Missverständnisses, dass sich daraus ergeben kann, habe ich sogar auch schon parat: