Bei
unserer Kontaktaufnahme mit den ehemaligen Freiwilligen, hatte man
uns immer mitgeteilt, dass die LYU in Sachen Bürokratie ein ganz
anderes Zeitempfinden besitzen, als wir Deutsche.
So mussten beispielsweise Tim und sein Kollege Kai damals beinahe zwei Monate warten, bis das bei der Anreise angeforderte Aufenthaltsvisum für das Jahr fertig war. In der Zwischenzeit mussten sie dafür dann zweimal ihr Touristenvisum verlängern, was dann pro Verlängerung nochmal 30 Dollar kostete. Auch bei Clara und Paulina, den Vorgängerinnen vom letzten Jahr, traten diese Unannehmlichkeiten auf.
So mussten beispielsweise Tim und sein Kollege Kai damals beinahe zwei Monate warten, bis das bei der Anreise angeforderte Aufenthaltsvisum für das Jahr fertig war. In der Zwischenzeit mussten sie dafür dann zweimal ihr Touristenvisum verlängern, was dann pro Verlängerung nochmal 30 Dollar kostete. Auch bei Clara und Paulina, den Vorgängerinnen vom letzten Jahr, traten diese Unannehmlichkeiten auf.
Uns wurde mittlerweile kommuniziert, dass unser Visum Ende
September fertig sein soll und ich kann nur hoffen, dass es demnach
auch sei. Warum das ganze Theater um das Visum? Naja, wir können zum
Beispiel nicht nach Thailand, ich kann mir keine Postbox in der
Postoffice zulegen. Zudem ist auch Koljas Handy nicht mehr ganz
funktionstüchtig. Eigentlich ist die Reparatur an und für sich kein
Problem, wir wüssten sogar an wen wir uns wenden sollten, doch das
eigentliche Problem ist, dass Kolja ein Handy von HTC besitzt, was es
in Laos so gut wie gar nicht gibt. So hoffen wir beide, dass unsere
Visa schnell fertig werden, damit wir auch einmal Nakhon Phanom einen
Besuch abstatten können, da man hier bestimmt ein HTC Handy
reparieren kann.
Schlecht
reden möchte ich an dieser Stelle aber auch nichts, da immerhin
Sachen wie der Stundenplan für uns und der Mentor doch eigentlich
ziemlich schnell bestimmt waren und wir an dieser Stelle eigentlich
so gut wie gar nicht warten mussten.
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