Nach einer eher kurzen
Übernachtung im Hotel Mai in Thakhek, gab es dann Frühstück. Ich
habe es mir natürlich nicht nehmen lassen, wenn es schon die Auswahl
gab, die Nudelsuppe zu probieren. Anschließend ging es dann zu
unserer Schule, an der wir auch wieder begrüßt wurden, unsere
Hemden bekommen haben und uns danach von Marieke und Eva
verabschiedeten, die den ganzen Weg wieder zurück in den Norden nach
Luang Prabang fahren mussten.
Die Armen.
Als die vom gewöhnungsbedürftigen Englisch durchzogene Begrüßungsrede vorbei war, brachte uns eine der
Lehrerinnen (Anong) zu unserem Appartment, welches sich ungefähr fünf
Minuten von der Schule mit dem Moped entfernt befindet. Auf der
Agenda stand dann erstmal das Haus wieder etwas auf Vordermann zu
bringen, eine neue Sim-Karte zu besorgen und die erste Miete für das
Haus abzuheben. Am Abend hat uns (Kolja und mich) wieder abgeholt um
uns die wichtigsten Locations in der Stadt zu zeigen und die
wichtigsten Einkäufe zu tätigen. Die Wohnung war zu diesem
Zeitpunkt jedoch noch nicht super ausgestattet, da die Vermieterin
viele Sachen bei sich beherbergt hat, um auf sie auf zu passen. So konnten
wir erst nach zwei weiteren Tagen das erste Mal kochen. Von 26-28
August hatten wir zudem viel Kontakt zu Ounkham einem weiteren Lehrer, der viel mit uns unternahm. So waren wir mit ihm auf dem
Markt, in einer Sauna, sind mit ihm Essen gegangen und er hat uns den
Eisladen der Eltern seines Cousin gezeigt, die ein ausgezeichnetes Eis
haben.
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